Material

Ein Gutschein für eine 15%ige Ermäßigung für drei Produkte von Eybl hatte nur noch für heute Gültigkeit. Da ich mir sowieso eine neue Eigensicherungsschlinge (60 cm, Dynema) kaufen wollte, habe ich die Gelegenheit genützt und zugeschlagen.

Zwei gelbe 6 mm Dynemaschlingen (Gerlis Schlinge wird auch gleich getauscht) werden jetzt unsere Eigensicherungen. Zusätzlich zwei breitere Schlingen zum Absichern beim Klettern:
neues Schlingenmaterial

Überrascht war ich vom Preis. Alle vier Schlingen zusammen kosteten kaum 16 Euro.

In der letzten Zusendung vom Eybl ging es hauptsächlich um Kletterzeugs. Mit dabei eine verstellbare Standschlinge von Edelrid, die mir sehr interessant erschien. Heute sollte sie da sein.

Also habe ich vor der Kletterhalle noch schnell einmal vorbeigeschaut. Die Schlinge war da. Ich habe mir eine geschnappt und bin zur Kassa.

In die Halle nehme ich sie heute aber noch nicht mit. Desi kommt auch, so dass wir keine Nachstiegssicherung von oben und keine Abseilaktionen machen werden.

Ihr erste Einsatz muss daher noch etwas warten. Aber so sieht das Teil aus:
verstellbare Standschlinge

Gerli hat mir ein Abo von Klettern für 1 Jahr bestellt. Dazu gab es einen tollen Seilsack von Mad Rock. Dieser wurde heute geliefert.
Das tolle ist, dass dieser Seilsack im Internet (Deutschland) 32 Euro kostet (ohne Versand). Das komplette Abo (1 Jahr die Zeitschrift + den Seilsack) kostet nur 47 Euro. Wenn sich ds nicht lohnt!

Beim Klettern entfaltet sich der Sack und das Seil lässt sich gut handeln. Durch eine Feder bleibt er offen. Zusätzlich kann man an den Materialschlaufen Karabiner, Exen und Sicherungsgeräte befestigen. In eine Reißverschlusstasche kommen Talk, Schlüssel und Handy. Zum Transport wird alles klein zusammengefalten und verzurrt. Mit einem Schultergurt lässt sich das Paket dann einfach tragen:
Seilsack

Echt eine tolle Sache für die Kletterhalle. Geht aber sicher auch gut für Mödling.

Da es beim letzten Kletterausflug technische Probleme mit einem unserer Funkgeräte gegeben hat, das hat auch zum Verlust eines Sicherungsgerätes geführt, habe ich mich nach einem geeigneten Ersatz umgesehen.

Dabei war ich im Prinzip mit den Geräten eigentlich zufrieden. Allerdings ist mir schon seit einiger Zeit aufgefallen, dass die Akkus nur 4-5 Stunden halten. Nicht berauschend lange. Vor allem, wenn man bedenkt, dass in dieser Zeit nur wenige Sätze gesprochen werden.
Dabei habe ich von Anfang an darauf geachtet, dass die Akkus immer komplett entladen sind und dann über Nacht aufgeladen werden. Hat aber nicht wirklich geholfen.

Jedenfalls habe ich beim Conrad ein Set entdeckt, dass sehr vielversprechend klang. So sieht das Set von Topcom aus:
neues Funkgeräteset

Gegenüber den bisherigen Geräten sah ich einen (kleinen) Nachteil: die langen Antennen. Das ist bei den Motorolas eindeutig besser gelöst.
Dem gegenüber finden sich aber mehrere Vorteile:

  • deutlich bessere Sendeleistung durch „long range” (bis zu 9 km!)
  • besser gegen Witterungseinflüsse geschützt
  • 4 Akkus zusammengeschalten (bisher zwei)
  • Autoladegeräte
  • Signalverständigung
  • Schultermikrofone

Vor allem die Schultermikrofone machten die Geräte für uns interesant. Diese werden an den Schultergurt des Rucksacks (oder einfach an den Kragen des T-Shirt) geklemmt. Dann kann man darüber sprechen und hören, ohne das Gerät in die Hand nehmen zu müssen. Dieses kann am Gurt, oder auch im Rucksack, verbleiben und ist so optimal geschützt. Da machen dann auch die langen Antennen nichts.
Man kennst sowas ja von den amerikanischen Cops aus dem TV.

Wir können die Geräte jetzt zwei Wochen lang testen und bei Nichtgefallen zurückgeben. Morgen wird ein erster Test erfolgen. Unser Stahlbetonbau kann da sicher gut Felsen immitieren.

Trotzdem hoffe ich auf einen baldigen Einsatz unter realen Bedingungen. Aber wettermäßig schaut es da zur Zeit eher schlecht aus.

Vor zwei Tagen, auf der Hohen Wand, hat das Monsterl ja (mit meiner indirekten Mithilfe) unseren Reverso³ ausgestreut.

Jetzt werde ich ihr intensiv die HMS-Sicherung lernen. Nur zur Sicherheit, damit man in Zukunft ohne Sicherungsgerät nicht auf verlorenem Posten steht.

Da wir aber alpin auch weiterhin hauptsächlich mit einem Tuber sichern werden (es gibt da einfach deutlich weniger Seilkrangel), habe ich heute einen Ersatz besorgt. Unsere Seile sind nicht mehr die neuesten, so dass ich diesmal den ATC-Guide von Black Diamond genommen habe:
ATC-Guide

Dieser hat etwas größere Öffnungen, so dass sich unsere Seile leichter durchstecken lassen. Vom Prinzip und der Handhabung her unterscheidet er sich ja nicht vom Reverso³, so dass wir uns da nicht groß umstellen müssen.
Ich hoffe, wir können ihn bald zum Ersteinsatz bringen.

Da ich es bei der letzten Kletterei geschafft habe wieder eine Expresse auszustreuen (schlecht an den Gurt gehängt und dann abgestreift), war unser Vorrat auf nur noch neun Exen geschrumpft. Also wurde heute für Nachschub gesorgt.

Passende Exen waren schnell gefunden. Pro Stück allerdings 19,90 Euronen schwer. Auf Nachfrage wurde mir gesagt, dass ich bei fünf Stück 10 Euro sparen würde. Und wenn ich drei Stück nehme? Auch 10 Euro weniger.
Habe ich also nur drei gekauft. Klar, prozentuell ja mehr gespart.

Zu Hause ist mir dann allerdings eingefallen, dass ich ja 2 × 3 hätte nehmen können. Dann wäre die Ersparnis 20 Euro gewesen. Ob ich noch drei Stück holen soll? Mal sehen, mit 12 Expressen sollten wir aber wieder ausreichend versorgt sein.

Zwei Wochen Karibik liegen hinter uns. Es war ein echt schöner Urlaub. Aber gegen Ende haben wir unser Enkerl, unsere Katze und auch die Kletterei doch ziemlich vermisst.

Heute war es wieder soweit. Désirée konnte es auch kaum mehr erwarten. Sie ist also mit in die Halle. Besser als gedacht haben wir einige Routen absolviert. Bis zu VI- (allerdings nur toprope) haben wir uns ausgetobt.
Ich habe mich etwas zurückgehalten, da ich morgen mit Walter auf die Hohe Wand will.

Leider musste ich feststellen, dass meine „neuen” Kletterschuhe (am 6. Juni 2008 gekauft) beim rechten großen Zeh ein Loch haben. Das wird nichts für morgen.

Ich werde die Schuhe aber neu besohlen lassen (und gleich meine Rock Jocks, die auch ein Loch haben). Gerlinde hat immer noch ihre Mythos ohne Loch. Ob das an meinem (hohen) Gewicht liegt? Ich fürchte, ja!

Am Nachmittag, wir waren sowieso beim Einkaufen, haben wir einen Abbieger zum Eybl gemacht. Desi wollte einmal das flüssige Chalk testen – ich auch. Für morgen habe ich dann noch ein Paar Mythos mitgenommen:
neue Schuhe
Bin gespannt, wie die Kletterei damit wird.

Eigentlich bin ich schon gespannt, wie die Klettereie am Fels überhaupt wird, nach der langen Winterpause. Morgen weiß ich es dann.

Heute ist die bestellte Kletterbrille eingetroffen. Nett verpackt in einer praktischen und recht stabil wirkenden Box:
Kletterbrille

So kann man die Brille sicher auch problem- und gefahrlos im Rucksack transportieren. Auch wenn man outdoor unterwegs ist.
Mit in der Box sind noch ein Mikrofasertuch zur sanften Reinigung (die bin ich schon von meinen normalen Brillen gewohnt) und ein Brillenband (um die Brille bei momentanem Nichtgebrauch einfach vor der Brust baumeln zu lassen und nicht an einen unsicheren Ort ablegen zu müssen).

Gerlinde machte gleich nach dem Auspacken einen ersten Sehtest. Und war gleich bitter enttäuscht, da sie nichts gesehen hat. Klar. Die Brille wurde gerade geliefert. War natürlich entsprechend kalt und hat in der warmen Wohnung beschlagen. Ein kurzer Wisch mit dem Putztuch und schon waren Sicht und Stimmung wieder gut.

Die Brille liefert echt einen tollen, scharfen und kontrastreichen Blick. Das lässt sich leider nur schwer vermitteln, man muss es eigentlich selbst gesehen haben. Hier ein Versuch um es zu verdeutlichen:
toller Durchblick

Jetzt freue ich mich schon auf den ersten Einsatz. Auch wenn dieser noch etwas auf sich warten lassen wird, da ich zur Zeit an einem Infekt laboriere (ich brauche wohl wieder ein Mottorrad).

Ach ja. Gratis dazu gab es noch ein T-Shirt von climbingshop.at. Allerdings in der typischen Kletterergröße M. Für mich als atypischen Kletterer ist das aber doch etwas eng.

HalbseileVor zwei Tagen habe ich beim Eybl Beal Halbseile gesehen. In Aktion:
60 m, äußerst geringer Fangstoss, besondere Beschichtung (Golden Dry) um 94,90 euro statt € 154,90.

Nachdem ich im Internet gesehen habe, dass es dieses Seil nirgends unter 120 euro gibt, und auch kein vergleichbares einer anderen Firma zu einem solchen Preis zu haben ist, musste ich heute zugreifen.

Natürlich habe ich gleich zwei Seile (gelb und rosa) genommen. Anders macht es ja wenig Sinn ;-)

Vor einigen Tagen habe ich ja meine alten Radschuhe zum Mörtz gebracht. Hr. Hofmann sollte diese auf Kletterschuhe umbauen.

Heute war es soweit. Ich konnte die Schuhe abholen. So sehen sie jetzt aus:
umgebaute Radschuhe

Die Spitze ist leider nicht ganz nach meinen Vorstellungen geworden. Ich hätte sie gerne ganz geschlossen gehabt, wie bei Kletterschuhen üblich. Aber das war wohl technisch nicht machbar.

Da ich mich derzeit nicht anstrengen darf (zwei Weisheitszähne wurden brutal entfernt), wird es aber leider noch einige Tage dauern, bis ich die Schuhe in der Halle testen kann. ich werde dann natürlich darüber berichten.

In der letzten Ausgabe von Klettern habe ich einen Karabiner von Simond gesehen. Genaugenommen handelte es sich um den Spider BLC:
Simond Spider BLC

Heute habe ich mir gleich so ein Teil besorgt. Zum Vorstiegsichern eine tolle Sache. Ich war zwar bisher mit dem DMM Belay Master auch recht zufrieden:
DMM Belay Master

Allerdings ist der Spider in der Handhabung doch um einiges einfacher (beim DMM war es manchmal eine rechte Fummelei mit dem Plastikteil).

Heute habe ich mir ein Klettersteigset zugelegt (ich habe es ausgesucht, Gerli hat´s bezahlt :-)
Es ist das Shockabsorber Performance von Edelweiss:

Klettersteigset

Warum das? Nun, es kommt langsam die Zeit, wo es schwer wird, Gerlinde für einen Ausflug an den Fels zu überreden. Ich habe mir aber vorgenommen, möglichst einmal in der Woche an den Fels zu gehen. Auch, wenn es etwas weniger warm ist.

Das soll vor allem dazu dienen, meine >Kondition zu halten, vielleicht sogar zu verbessern. Dazu ist das Klettersteiggehen vielleicht keine schlechte Möglichkeit: ich bin an der frischen Luft, bin nicht unbedingt auf einen partner angewiesen und kann meine Steigtechnik verbessern.

Das Klettersteigset hat mich nur 64,99 Euro gekostet. Der ursprüngliche Preis lag bei 129,99 Euro. Deser wurde auf 99,99 reduziert. Dieser Preis dann als Herbstaktion auf 79,99 herabgesetzt. Davon wurden mir noch 15 euro Jahresbonus abgezogen.

Dieser günstige Preis war sicher mit ein Grund, warum ich jetzt zugeschlagen habe. Aber auch, weil mir das mit dem Drehgelenk sehr gut gefällt und auch die Karabiner sehr praktisch und handlich sind.

Ich hoffe, ich kann es demnächst im Einsatz erproben. Aber für heute fahren wir erst einmal nach Mödling. Höchste Zeit, wieder einmal den Fels unter den Kletterschuhen zu spüren.

Sind am Nachmittag in die Südstadt gefahren. Da haben wir uns mit jemandem getroffen, der, besser gesagt die, Kletterschuhe zu verkaufen hatte. Wurden durch einen Anschlag am Efeugrat darauf aufmerksam.

Treffen hat ohne Probleme geklappt. Es gab dann auch gleich die Auswahl aus vier (oder waren es gar fünf?) Paar Kletterschuhen. Gerlinde hat sie natürlich alle durchprobiert.

So richtig wohlgefühlt hat sie sich aber nur in einem Paar. Und zwar in diesem:

neue Schuhe

Dieses Paar haben wir dann auch gleich mitgenommen. Um 20,– Euro durchaus ein Schnäppchen.

Habe heute mit Gerlinde und Lena-Marie beim Bergfuchs vorbeigeschaut. Wollte eigentlich nur nach dem neuen Keltenkalk fragen. Dieser war lagernd.
Also habe ich gleich ein Exemplar mitgenommen (nachdem ich mich überzeigt hatte, dass nun die Routen am Efeugrat korrekt topografiert sind).

Nebenbei noch den „kleinen Bruder” meines zum Geburtstag bekommenen Link Cam angeschaut. Den roten, Größe 1. Klar, dass ich ihn nicht mehr hergegeben habe, nachdem ich ihn einmal in den Händen hatte:

schon wieder ein neuer Freund

Mit diesen beiden Geräten sind jetzt Rissbreiten von ca. 21 bis 64 mm abgedeckt. Und da ich eigentlich eh nur in relativ gut gesicherten Routen unterwegs bin, die nur hin und wieder eine kleine Zusatzsicherung brauchen, sollte das wohl ausreichen (ev. noch mit einem ganz kleinen Friend der Gr. 0,5 oder so).

Zu meinem heutigen Geburtstag durfte ich mir beim Eybl etwas aussuchen. Ich habe mir einen Friend (genaugenommen eigentlich ein Link Cam Größe 2) ausgesucht.

Das Teil ist nicht gerade billig (knapp 140,– Euro). Aber bei der Sicherheit wird nicht gespart.
Morgen fahren wir nach Mödling zum Efeugrat. Da werden erste Tests gemacht. Ich bin schon sehr gespannt, ob das wirklich so einfach funktioniert.

mein neuer Freund

Leider gab es auf den Verlust meines Helmes keine Reaktion in einem der Kletterforen. Da wir aber morgen an die Hohe Wand wollen, musste heute ein neuer Helm besorgt werden.

Zuerst einmal zum Eybl. Da habe ich auch ein scheinbar geeignetes Modell gefunden. In Aktion, und mit zusätzlichen 20% Rabatt war der Helm auch äußerst günstig.

Zu Hause musste ich am PC einiges erledigen. Dazu habe ich den Helm aufgesetzt. Nach einer ¾ Stunde merkte ich aber, dass der Helm doch nicht so ganz optimal sitzt. Es bildeten sich einige unangenehme Druckstellen.

Also zurück zum Intersport und Helm wieder retourniert. Jetzt hatte ich zwar mein Geld wieder, aber noch immer keinen Helm.

Nächster Versuch beim Bergfuchs.
Nach einer guten halben Stunde Herumprobieren habe ich mich für einen Mammut entschieden. Wieder ein Hartschalenhelm. So sieht er aus:

neuer Kopfschutz

Morgen gibt es dann den Test unter realen Bedingungen. Bin schon gespannt.

Das heutige Kletterabenteuer war wieder eines mit kleinen Verlusten und unvorhergesehenen Materialschwächen (wir berichteten).

Also sind wir auf der Heimfahrt noch zum Eybl gefahren. Da habe ich drei HMS-Karabiner und einen kleineren Karabiner auf Reserve gekauft.
Ich habe kurzeitig überlegt, ob ich auch noch ein paar Bandschlingen mitnehmen soll. Aber für heute habe ich das gelassen. Vielleicht beim nächsten Mal.
Was nützen einem auch noch so viele Schlingen, wenn man sie dann eh im Auto lässt – wie heute passiert.

Am Abend habe ich dann das Material auf der Terrasse ausgebreitet.
Gerli hat die Schuhe gewaschen und die Sohlen gereinigt. Ich habe mich dem Rest gewidmet: alle Teile kontrollieren, auf Funktionstüchtigkeit prüfen und ordentlich verstauen.

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Hüftgurt vom Monsterl genäht. Dabei musste ich manchmal meinen Leatherman als Nadelhalter verwenden, da ich sonst die Nadel nicht durch das Material stechen konnte. Aber das hat recht gut geklappt:

Näharbeiten

Jedenfalls ist die abgerissene Materialschlaufe jetzt wieder dran und sollte wie gewohnt funktionieren.

Beim letzten Kletterabenteuer vor vier Tagen haben wir festgestellt, dass der Rucksack etwas zu groß (lang) ist. Dadurch wird die freie Sicht nach oben, vor allem wenn man einen Helm auf hat – und das habe ich eigentlich immer – ziemlich eingeschränkt.
Also musste ein besser geeigneter Rucksack her.

Die letzten Tage haben wir diverse Geschäfte abgeklappert, viele verschiedene Modelle begutachtet, Preise verglichen und … und … und …

Mir hat am Besten ein 20-l-Modell von Mammut gefallen. Gerlinde fand auch das noch zu groß. Mit knapp 60 Euro war es auch nicht der billigste Rucksack.

Da wir morgen klettern gehen wollen, habe ich mir gedacht, ich hole heute einfach einmal einen Rucksack. Dann kann ich ihn morgen testen und dann sehen wir gleich, ob er passt oder nicht.

Also habe ich mich am späteren Nachmittag aufs Rad geschwungen und bin zum Eybl geradelt.
Schon nach ein paar Metern spürte ich die ersten, leichten Regentropfen. In der Hoffnung, dass sich das schon ausgehen wird, bin ich einfach weitergeradelt und auch tatsächlich trocken im Geschäft angekommen.

Allerdings gab es da sehr viel zu schauen und zu probieren. Zum Vergleich habe ich nochmals einige andere Modelle angeschaut. Nach dem Abwägen aller Vor- und Nachteile der einzelnen Stücke blieb aber wieder der Mammut über.
Ich habe der Verkäuferin erklärt, dass ich diesen nun kaufen werde. Wenn er morgen beim Klettern aber nicht meinen Erwartungen entspricht, werde ich ihn gleich wieder zurückgeben.
Nachdem das geklärt war, bin ich zur Kassa.

Mittlerweile, ich habe mich doch etwas länger im Geschäft aufgehalten als geplant, hat es in Strömen gegossen.
Da der Rucksack eine integrierte Regenhaube hat habe ich diese gleich einmal ausgefahren und übergespannt. Meine Satteltaschen sind auch wasserdicht und ich bin nicht aus Zucker, so dass einer Heimfahrt im Regen nichts mehr im Wege stand.

Also rauf aufs Rad und ab nach Hause.
Auch wenn es nicht sehr weit ist, war ich doch ziemlich durchgeweicht. Die Schuhe, Socken und das Gewand habe ich gleich auf den Wäscheständer auf der Terrasse gehängt. Der Rucksack war trocken geblieben. Schon einmal ein gutes Zeichen.

Morgen hat er nun seine erste, und einzige, Bewährungsprobe. Wenn er versagt, liegt er am Abend schon wieder im Geschäft. So jedenfalls sieht er aus:

Rucksack

Da ich gestern mit dem Material etwas schmissig war (im wahrsten Sinne), musste ich heute für Ersatz sorgen.

Leider habe ich keinen Reverso bekommen. Also werde ich Walter wohl den meinen vererben müssen. Für mich nehme ich dann den Reverso3, den ich heute besorgt habe:

Reverso

Auch wegen kleinerer Rucksäcke habe ich mich umgesehen. Aber da werde ich wohl noch etwas suchen, denn ich bin nicht bereit, für einen 20 l Rucksack knapp 100,– Euro auszugeben.
Schon gar nicht, wenn ich zwei Stück haben will.

Bei einem meiner Funkgeräte hat sich die Antenne gelöst. Also habe ich alles zusammengepackt und zurück gebracht. Wozu hat man drei Jahre Garantie?

Ein anderes Funkset hatte zwar der Hofer lagernd, aber das sagte mir nicht so recht zu. Die Antennen standen einfach zu weit raus.

Zufällig musste ich heute zum Conrad. Und wenn ich schon mal da war …
Da habe ich ein tolles Set von Motorola gefunden. In orange. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass dieses mit Batterien betrieben wird. Nicht mein Fall.

Aber es gab einen „größeren Bruder” dieses Sets. Mehr Reichweite, mehr Kanäle, mit NiMh-Akkus und Ladestation. Zwar kostete es auch gleich einiges mehr (statt 34,– gleich 64,– Euro) und war auch nur in schwarz erhältlich, aber ich habe es trotzdem genommen.

Vor allem hat mich die Form der Antenne begeistert. Diese steht nicht einfach ab, wie bei allen anderen Geräten, sondern bildet einen geschlossenen Ring:

neue Handgurken

Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Man kann damit nirgendwo hängenbleiben
  • da kann nichts abbrechen und
  • man kann ganz einfach einen Reepschnur einknüpfen oder gleich einen Karabiner einhängen.

Jedenfalls freue ich mich schon auf das Wochenende. Da soll es – endlich – wieder schön werden.
Da könnte man dann am Sonntag … auf der Hohen Wand … ev. Duettsteig …?

Heute ein paar zusätzlicher Krabiner besorgt:

Karabiner

Einerseits brauchte ich einen zusätzlichen Karabiner, um die Klemmkeile besser aufteilen zu können. Andererseits habe ich mir für den Standbau zwei Schrauber besorgt.

Damit sollte der Standbau schneller gehen als mit Ankerstich und einem Schrauber. Noch dazu, wo bei diesen Karabinern ein kurzes Antauchen ausreicht, um die Schraubsicherung bis zum Anschlag zuzudrehen.

Jetzt steht dem morgigen Ausflug an die Gießwände nichts mehr im Wege ;-)

Durch den letzten Kletterausflug angeregt, habe ich mir heute beim Bergfuchs ein paar zusätzliche Ausrüstungsteile besorgt.

Zuerst einmal ein hochwertiges Set Klemmkeile. Dabei sind auch die kleinsten Keile auf 7 kN Belastung ausgelegt. Beim billigeren Set nur auf 2kN (also nur zum technischen Kletetrn geeignet, nicht als Zwischensicherung). Drei mittlere Größen habe ich noch zusätzlich als Einzelstücke genommen. Die werden ev. öfter gebraucht.

Natürlich auch gleich einen Keilentferner dazu. Und einen Karabiner, auf den alle Keile sortiert werden können.

Und weil ich schon dabei auch noch einen Frog. Den wollte ich schon lange einmal haben. Und heute war er lagernd, so dass ich die Gelegenheit ergriffen habe.
So sieht meine heutige Beute aus:

Ausrüstung erweitert

Jetzt ist meine Ausrüstung, glaube ich, komplett!
Und bald schon hoffe ich, die Handhabung der Keile im Einsatz probieren zu können.

War heute beim Mörtz um meine Kletterschuhe abzuholen. Diese haben jetzt eine neue Sohle und eine verstärkte Spitze:

neu besohlt

Freue mich schon auf einen ersten Test und hoffe, sie halten etwas länger als mit den Originalgummis.

Auf der Heimfahrt noch einen Sprung zum Eybl.
Eigentlich wollte ich mir ein Paar Mythos gönnen. Es war aber kein passendes Paar vorhanden. Habe mich dann für ein Paar Mammut Wave Climb entschieden:

neue Schuhe

Tragen sich wie die Mythos, sind aber in der Spitze etwas steifer. Auch die zwei Schlaufen je Schuh sind kein Nachteil. Und letztendlich haben sie gut gepasst und waren, mit knapp 50 Euronen, auch sehr günstig.

Die Kletterei im Roten Ofen hat meinem linken Schuh den Rest gegeben.

Gerade habe ich im Blog nachgesehen und dabei festgestellt, dass ich mit diesen Schuhen (nur?) 17 × klettern war.
Ok, die Schuhe haben eine sehr weiche Sohle. Dafür halt mehr Gripp. Das Klettern in der Halle ist auch ziemlich Sohlen verschleisend. Aber gezählte 17 mal bis zu einem Loch?

Durch Recherchen im Internet haben wir den Mörtz – oder sollte man sagen den Mörtz? – gefunden. In allen Foren wird er als der Schuhmacher genannt, wenn es um kostengünstige und qualitativ hochwertige Reperatur von Kletterschuhen geht.
Der Internetauftritt der 4ma ist allerdings schlimm, wie man hier sehen kann.

Jedenfalls war ich heute mit Gerli in der Stadt. GsD mit dem Roller, denn mit dem Auto wäre es ein Wahnsinn geworden. Das Geschäft war, dem Stadtplan sei dank, schnell gefunden.

Eine freundliche Dame nahm nach kurzer Beratung die Schuhe entgegen. Am 6. Juni sollten sie fertig sein. Alles zusammen wird so zwischen 32,– und 40,– Euro kosten (ich habe mich wieder für eine weiche Sohle entschieden, wegen des besseren Grips).

Neue Schuhe würden mindestens das Doppelte kosten. Und dann trotzdem nicht länger halten. So fällt neben der Kostenersparnis aber auch noch das Eintragen der Schuhe weg.

Bin gespannt, wie die Schuhe dann ausschauen und sich tragen. Derzeit schaut es eher traurig aus:

Schaden

So, jetzt ist die zu lange Bandschlinge auf eine passende umgetauscht. Jetzt kann ich meine alpine Expresse bauen.

Man benötigt dazu 1 gebogenen und 1 geraden Karabiner sowie eine 60 cm lange Bandschlinge (Dyneema oder breiter):

Alpine Expresse 1

An jedem Ende wird nun ein Karabiner eingehängt:

Alpine Expresse 2

Jetzt einen Karabiner durch den anderen führen (eigentlich egal welcher Karabiner durch welchen geführt wird):

Alpine Expresse 3

Dann den durchgezogenen Karabiner um beide (!) Stränge klippen:

Alpine Expresse 4

Zum Schluss die beiden Karabiner auseinanderziehen:

Alpine Expresse 5

Fertig ist die Alpine Expresse.
Wird sie wie abgebildet verwendet ergibt das eine etwas längere Exe (etwa fünf Zentimeter länger als meine fertigen Express-Sets). Auch die paar Zentimeter können schon helfen. Vielleicht weniger beim reibungsfreien Seilverlauf aber vielleicht, um zu verhindern, dass der Karabiner an einer Kante aufliegt?

Wird eine längere Exe benötigt, kann man das schnell bewerkstelligen:
Man klickt den geraden Karabiner in den Haken. Aus dem zweiten (gebogenen) Haken werden zwei der drei Schlingen herausgenommen bevor man das Seil einhängt.
Welche der Schlingen ausgehängt werden ist egal. Durch Zug entfaltet sich die Schlinge auf ihre volle Länge!

Hier nochmals der Bau meiner Alpinen Expresse:

Bau einer Alpinen Expresse

Wozu das alles gut ist?
Ganz einfach: manchmal sind die Haken etwas aus der Route. Würde ich hier meine üblichen Exen klippen ergäbe das einen sehr ungünstigen Seilverlauf. Nicht immer ist man mit zwei Seilen unterwegs um in Doppelseiltechnik einzuhängen. Und um dann weniger Seilreibung zu haben, will ich meine Alpine Expresse verwenden.

Ich habe auch schon eine Route ausbaldowert, bei welcher ich diese testen will. Nämlich der Riss (IV) in der Oberen Lausbubenwand. Wenn alles so funktioniert wie erhofft, werde ich noch zwei oder drei dieser Dinger basteln. Schließlich soll es heuer noch öfter in alpinere Regionen gehen.

Ein Abstecher zum Eybl um zwei Karabiner und eine 120 cm Bandschlinge zu kaufen.

Damit will ich eine alpine Expressschlinge bauen.

Leider bekam ich keine passenden Einzelkarabiner. Also habe ich eine fertige Expresse mit kurzer Schlinge genommen. Die Karabiner ausgefädelt und meine lange Expresse gebaut.

Allerdings geriet diese deutlich zu lange. Da hatte ich wohl etwas falsch im Kopf. Eigentlich würde eine 60 cm lange Schlinge ausreichen.
Werde die Bandschlinge also morgen umtauschen.

Ich habe auch schon genau vor Augen, wo ich die lange Expresse das erste Mal einsetzen werde.

Ach ja, das Buch Keltenkalk habe ich auch endlich besorgt.

Kein Wetter zum draußen klettern, kein Partner um in der Halle zu klettern :-(

Also nütze ich die Zeit, um über das Klettern zu lesen und davon zu träumen. Habe in den letzten Tagen „Richtig sichern – Der Weg zum DAV-Kletterschein” gelesen. Momentan lese ich „Sicherheit und Risiko in Fels und Eis” von Pit Schubert:

Richtig sichern - Der Weg zum DAV-Kletterschein © Amazon Sicherheit und Risiko in Fels und Eis; Band 1 © Amazon

Auch im Internet finden sich viele interessante Berichte und Hinweise. Einer davon hat mich dazu bewogen, für meine Expressschlingen Fixiergummis zu besorgen. Diese sollen ein Verdrehen der Karabiner in der Schlinge verhindern (und somit wirksam einer Querbelastung vorbeugen). Dass damit auch die Reibung und der Verschleiß der Schlinge reduziert werden, ist ein zusätzlicher, positiver Effekt.
Also habe ich einmal alle meine Exen um/aufgerüstet:

Anklicken zum Vergrößern
Fixiergummi1 Fixiergummi2 Fixiergummi3

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich alle Karabiner auf eine Seite ausgerichtet. Auch hier hat mich ausführliches Studium zur Ansicht gebracht, dass dies letztlich die bessere, weil sichere, Methode ist.
Fehlt jetzt nur noch die Gelegenheit, das alles in der Praxis zu überprüfen.

Durch das heutige Aufräumen der Terrasse bin ich so richtig in Schwung gekommen. Also habe ich am Abend (das Monsterl war eh im Nachtdienst) gleich weitergemacht.

Das ganze Kletterzeug sollte über den Winter nicht auf der kalten Loggia liegen bleiben. Also wurden alles in meinem zweiten Kellerabteil untergebracht. Das ist trocken, relativ warm und es kommt keine direkte Sonne rein.
Die Seile habe ich locker in einen wäschekorb gelegt (bis auf eines, das liegt darauf, da es doch hoffentlich das eine oder andere mal in der Halle gebraucht werden wird).
Die Bandschlingen und Exen habe ich aufgehängt. Ebenso die Seilsäcke, die Schuhe und natürlich die Klettergurte.

Die Gurte sind gleich mit allem nötigen Material für die Halle ausgestattet und hängen griffbereit neben der Türe. Wenn es also zum Klettern geht, ist alles schnell gepackt.

alles verstaut

Heute mit Enkerl und Frau zum Intersport nach Vösendorf. Aber auch dort kein Reverso. Es ist wie verhext. Also gleich weiter in den 7. Bezirk zum Bergfuchs. Dieser hatte auch gleich noch einen Guide von Salewa (für mich).

Da wir nun eh schon unterwegs waren, haben wir gleich alles zu Walter in die 4ma gebracht. Jetzt warte ich schon auf die nächste Gelegenheit, die neuen Materialien auszuprobieren.

Reverso by Petzl

Sollte heute für Walter einiges an Klettermaterial besorgen.
Mein erster Weg war natürlich zum Eybl. Habe da auch ein paar recht brauchbare Karabiner bekommen. Aber leider keinen Reverso (der eigentlich das wichtigste Neugerät für Walter wäre). Im Moment scheint alle Welt auf den Reverso umzusteigen.

Muss wohl morgen nochmal los.

Karabiner für Walter

Nachdem die Kletterausrüstung gestern doch einiges an Schmutz, Dreck und Steinen abbekommen hat, habe ich sie einer gründlichen Reinigung unterzogen. Auch das muss wohl manchmal sein!
Es war sowieso auch Zeit, die ganzen Sachen wieder einmal auf Funktion und ev. Beschädigungen hin zu kontrollieren. So konnte ich gleich beides auf einmal erledigen.

Zuerst einmal die Seile in die Badewanne. Da wurden sie dann gewaschen und gebürstet. Bei der Gelegenheit erfolgte auch geich eine Sichtkontrolle (es gab mittlerweile ja schon einige „Kantenreiber”). Alles soweit ok. Die Seile habe ich dann zum Trocknen in den Keller gehängt. Das sah so aus:

Seilpflege

Leider habe ich erst hinterher erfahren (im Internet gelesen), dass man die Seile zum Trocknen auflegen sollte. Aber soviel Platz hätte ich sowieso nicht gehabt. Aber ich habe die Seile mehrmals auf der Stange verschoben, so dass sie nicht immer die an derselben Stelle gehangen sind.

Dann wurden die Kletterschuhe gereinigt. Durch den feuchten Waldboden hat sich da doch einiges an Schmutz angesammelt – und das ist für einem guten Halt im Fels nicht gerade förderlich.
Die Expressen habe ich nur feucht abgewischt. Nach dem Trocknen eine Sicht- und Funktionskontrolle sowie ein paar Tropfen Öl – fertig.

Seilsäcke, Reepschnüre und Handschuhe wurden ordentlich durchgewaschen und ausgebürstet. Dann wurde alles zusammen zum Trocknen aufgehängt:

Materialpflege

Nach dem Trocknen wurde alles wieder ordentlich verstaut und ist nun für den nächsten Einsatz bereit.

Eigentlich wollte Gerli mir zum Geburtstag etwas bei den Skikes drauflegen. Diese werde ich aber zurückschicken. Das dafür vorgesehene Geld habe ich heute beim Northland verbraten. Statt einem Paar Skikes gab es dafür:

* 1 Paar Katana Kletterschuhe (für echte Reibungskletterei)
* 1 Brustgurt
* 1 Bandschlinge
* 2 Chalkbeutel (mit Extratasche und Gurt)
* Chalkbälle
* 1 Signalpfeife
* 1 Isobecher mit Schraubdeckel
* 2 Bandschlingen (Eigensicherung)

Das kann man doch gelten lassen. Hier eine kleine Auswahl:

Ausrüstung wird erweitert

Wollte mal kurz zum Intersport schauen, um ein paar Kletterschuhe zu bestellen. Über das Modell hatte ich mir schon so meine Gedanken gemacht:

* nicht zu hart
* nicht zu stark vorgebogen
* halbwegs bequem wenn man mal ein paar Schritte damit laufen muss
* auch in der Halle halbwegs zu gebrauchen

Letztendlich hat sich das Modell La Sportiva Rock Jock als bester Kompromiss zwischen Anforderung, Preis und Leistung herauskristallisiert. Und dieses wollte ich heute bestellen. War aber gar nicht nötig, denn ein passendes Paar war lagernd, so das ich es gleich mitnehmen konnte. Aber wehe, ich hätte diese unbedingt gebraucht, da hätte ich sicher drei Wochen warten müssen (aber so ist es mir eh lieber).

Allerdings habe ich bei der nächsten Kletterei (voraussichtlich am Sonntag) dann eine Ausrede weniger. Na ja, muss ich mir dann halt was anderes einfallen lassen.

Eine wichtige Anschaffung
Kletterschuhe

Heute habe ich mir alle benötigten Karabiner und einen Abseilachter zugelegt.
Ein 10er-Set Expressschlingen habe ich auch geordert (sollten am Dienstag da sein).

Was ich noch nicht weiß ist, ob ich ein Einfach- oder ein Doppelseil kaufen soll. Das bedarf noch einiger Überlegungen.

Sicher ist sicher – nur die besten Karabiner
Karabiner

Schnell noch die „günstigen” Öffitarife ausgenützt und in die Maria-Hilfer-Str. gefahren. Desi und Lena-Marie haben mich begleitet.

Beim Sports Experts habe ich mir dann einen Hüftgurt für die Kletterei geleistet. So langsam bekomme ich eine anständige Grundausrüstung zusammen. Wenn die Q dann verkauft ist, werde ich die Ausrüstung komplettieren.

Ein wichtiger Teil der Ausrüstung
Hüftgurt

Heute war ich mit Kind und Enkerl beim Eybl. Da haben wir einmal in der Kletterabteilung gestöbert. Natürlich ist es nicht beim Stöbern geblieben.

Ich habe mir ein paar Dynameer-Schlingen in unterschiedlichen Größen und etwas Reepschnur besorgt. Jetzt kann ich noch besser üben. Und mit zwei 60er-Schlingen habe ich mir gleich eine schöne Standsicherung gebastelt.
Das geht natürlich auch mit einer 120er.

Schlingenset
Die Schlingen sind nur 8 mm breit – halten aber 22 kN (= 2.200 kg)