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erstmals im neuen jahr (das auch schon wieder über drei wochen alt ist!) waren wir heute im plastik.

es gab sehr viele neue routen. wir haben uns gut dreieinhalb stunden lang ausgetobt. davon viele routen im bereich um VI – auch im vorstieg (eigentlich über unserem üblichen niveau). trotzdem waren wir noch nicht am ende unserer kräfte. aufgehört hab ich, weil mich die füße schmerzten wenn ich auf den ganz kleinen tritten stand.

jedenfalls sehr zufrieden – und wieder der vorsatz, öfter in die halle zu gehen.

endlich mal wieder die zeit genommen um in die kletterhalle zu gehen.

war nach zwei stunden – und einigen recht schweren anstiegen – eigentlich shcon ziemlich am ende. hab aber noch über eine stunde drangehängt. danach ging dann aber wiklich nichts mehr und wir machten für heute – und dieses jahr – schluss.

Gegen Mittag sind wir in die Kletterhalle gefahren. Da haben wir uns gut drei Stunden lang so richtig ausgetobt. Zum Schluss tat mir alles weh, aber es war trotzdem toll. Haben einige schöne Routen gemacht, gab auch einige Neue. Unter anderem eine lange mit Überhang am Turm, eine an der linken Steilwand und noch diverse andere. Für unser weniges „Training” waren wir eigentlich nicht so schlecht:

plastikkletterei1 plastikkletterei2 plastikkletterei3

Sind am Vormittag – endlich mal wieder – in die Kletterhalle gefahren.

In der Halle waren sehr viele Kleingruppen mit Kindern eines Sportcamps. Und viele davon an unserer „Startwand”. Daher starteten wir gezwungener Maßen mit einer langen und steilen Route. Später abwechslend lang/schwer mit weniger steilen routen. Eine Route an der Seitenwand musste nach längerer Zeit auch wieder sein.

Ich kam ganz schön ins schwitzen – was bei den herabgekühlten Temperaturen in der Halle nicht so angenehm war – und hab mich ordentlich ausgepowert. Als ich kaum noch die Kraft hatte den Karabiner aufzudrücken machten wir für heute Schluss.

Waren heute über drei Stunden in der Plastikwelt. Ein paar lange und steile Routen gemacht, darunter auch wieder die blaue Henkelkletterei am Ostpfeiler und eine lange am Südturm. Auch eine Route zum Platteau war mal wieder fällig:

klettern1 klettern2 klettern3 klettern4

Zum Schluss war noch etwas Kraft vorhanden, allerdings wollten da die Zehen nicht mehr so recht. Also ab nach Hause.

waren das letzte mal im september vorigen jahres beim klettern. entsprechend wenig erwartungen hatten wir, als wir uns heute in die kletterhalle „verirrten.
natürlich gab es jede menge neue routen, aus denen wir erst einmal ein paar passende für uns heraussuchten. beginnend mit einer 3+, steigerten wir uns bis zu V+. nach langem einmal hab ich auch eine route am südturm im vorstieg geschafft, samt überhang! war aber auch eine tolle henkelkletterei – genau das richtige für mich. auch am südring machten wir eine lange route. dabei entdeckten wir die neue „toppas-wand”.

da gibt es routen von IV bis VIII, bei denen man in einer automatischen sicherung hängt. so kann man auch ohne kletterpartner klettern. find ich praktisch und haben wir natürlich gleich ausprobiert.
nach gut zweieinhalb stunden war es genug. meine hüfte margelte mich arg. aber war trotzdem schön und sollten wir unbedingt öfter machen (so einmal im monat wär toll).

seit mitte jänner keine zeit gefunden um zu klettern. in der zeit waren natürlich viele uns bekannte routen verschwunden und durch neue ersetzt. einige davon waren auch für uns geeignet. wir gingen es langsam an: IV-, IV, V und IV+. ging nicht so schlecht:
an der kante

wir wurden vorwitzig und gingen steilere und überhängende routen an. da war es mit meinem schmalz in den unterarmen bald vorbei – man merkt halt, dass auch die technik mangels übung fehlt! die eine oder andere route hab ich – mit entsprechenden pausen – noch geschafft, ein paar musste ich abbrechen. zum schluss war gerlinde auch ausgepowert und so gegen zwei hatten wir genug.

Gleich in der Früh in die Kletterhalle. Das letzte Mal klettern waren wir voriges Jahr an meinem Geburtstag, also vor über 1¼ Jahren!

Nach der langen Pause – es ist sich einfach nie ausgegangen – hatten wir natürlich keine hohen Erwartungen. Letztlich ging es dann aber doch besser als gedacht/befürchtet.
Rund zweieinhalb Stunden sind wir eine Route nach der anderen geklettert. Nicht schwierigeres als V-, aber das reichte auch. Nach dieser Zeit war ich mit meinen Kräften am Ende. Ich versuchte zwar noch eine kurze Route im oberen Hallenbereich, da ging ich aber nach der Hälfte ein. Gerlinde hat die Route abgeschlossen. Ein paar Minuten Pause und zum Abschluss nochmals die erste Route, eine sehr schöne IVer an der Sonnenwand. Die hab ich sogar bis oben geschafft, dann war es aber echt genug:
Kletterhalle

Die Füße taten mir weh, dazu die Finger und so zienlich alle Muskeln – aber ich fand das super. Sollten wir jedenfalls bald einmal wiederholen und am besten regelmäßig machen – dann sollte sich auch die Kondition verbessern.